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Heutige Amiga Computer oder Hardware Optionen

Schlemming

Bekanntes Mitglied
Hallo liebe Amiga Gemeinde,

ich möchte mir heuer einen Amiga Computer zulegen, bin nur noch nicht ganz sicher welche Ausführung ich nehmen werde.
Nach knapp 30 Jahren Amiga-lost traue ich mich ganz ohne Beratung hier nicht ganz drüber. :)

1. Amiga X5000/5xxx Rechner
Diese etwas teurere Ausführung gefällt mir besonders gut, da sie nach YT-Videos für Amiga-Zwecke besonders leistungsstark, umfänglich aussieht und für einige Jahre "halten" sollte. Der Rechner kommt bereits vorinstalliert ins Haus und ist somit schon vorinstalliert und vorkonfiguriert.
Da frage ich mich natürlich ob man gleich bei Inbetriebnahme eine Datensicherung / Recovery Key machen sollte, da ich derzeit nicht wüsste wie ich den Amiga X5xxx alleine neu aufsetzen sollte.
Weiters frage ich mich aufgrund fehlender Informationsquellen ob aufgrund von Kombatibilitätsgründen alte Amiga Spiele von 500/1200/4000 sowie neue Entwicklungen unterstützt werden?
Und ob diese im Vollfenster auch unterstützt werden oder nur in der ursprünglichen Auflösung - also in einem Teilfenster der Monitorfläche und mit allen Sounds?
Gibt es hier im Forum jemanden der Erfahrungen von X5000/X5xxx Rechnern mitteilen kann? :)

2. Vampire V4 Standalone
Dann gibt es die Vampire V4 Standalones Geräte - wesentlich günstiger und kompakter, sieht auch ganz toll aus nur so ganz bin ich hier nicht schlüssig. Ist dieser Amiga OS 4.1 tauglich?
Werden alte sowie neue Amiga Spiele unterstützt und wenn im Fullscreen?
Gibt es hier jemand der seine Vampire Erfahrungen posten kann?

3. Amiga SAM Rechner
Auch noch günstiger als ein X5000 nur wenn man einigen Ergebnissen in der Suchmaschinensuche glauben darf, dann findet man hier auch einige weniger erfreuliche / positive Mitteilungen zu diesen Gerät. Gibt es hier jemanden der seine Amiga SAM-Erfahrungen mitteilen könnte?

4. Diverse Original-Geräte mit diversen Aufrüstungen wie Lobster usw.. Diese Geräte können natürlich auch noch originale Disketten- oder auch CD-Versionen die man zuhause hat abspielen,
sofern man noch welche hat oder im Gebrauchtmarkt bekommt - soviele funktionierende Originalversionen dürfte es aber nicht mehr im Gebrauchtmarkt geben., da die Disketten/CDs auch einer bestimmten Ablebenszeit unterliegen - wahrscheinlich mehr als Cartridges von 8- oder 16-BIT-Konsolen.

5. MiSTer FPGA
Dann gibt es noch dieses Gerät, zu dem ich nicht viel sagen kann. Gibt es hier weitere Erfahrungswerte?
 

RedBaron

Moderator
Teammitglied
Es dürfte überwiegend eine Sache der persönlichen Präferenzen sein. Den "geringsten" Aufwand werden die FPGA basierenden Computer verlangen. Wenn es dir um die Erweiterung und was damit Zusammenhängt geht dann ist ein Classic m68k basierender Amiga mit Erweiterungen interessant.
 

Hornsk001

Administrator
Teammitglied
Hier im Portal steht auch was interessantes klick
 

Ami982

Kult Mitglied
Hallo liebe Amiga Gemeinde,

ich möchte mir heuer einen Amiga Computer zulegen, bin nur noch nicht ganz sicher welche Ausführung ich nehmen werde.
Nach knapp 30 Jahren Amiga-lost traue ich mich ganz ohne Beratung hier nicht ganz drüber. :)

1. Amiga X5000/5xxx Rechner
Diese etwas teurere Ausführung gefällt mir besonders gut, da sie nach YT-Videos für Amiga-Zwecke besonders leistungsstark, umfänglich aussieht und für einige Jahre "halten" sollte. Der Rechner kommt bereits vorinstalliert ins Haus und ist somit schon vorinstalliert und vorkonfiguriert.
Da frage ich mich natürlich ob man gleich bei Inbetriebnahme eine Datensicherung / Recovery Key machen sollte, da ich derzeit nicht wüsste wie ich den Amiga X5xxx alleine neu aufsetzen sollte.
Weiters frage ich mich aufgrund fehlender Informationsquellen ob aufgrund von Kombatibilitätsgründen alte Amiga Spiele von 500/1200/4000 sowie neue Entwicklungen unterstützt werden?
Und ob diese im Vollfenster auch unterstützt werden oder nur in der ursprünglichen Auflösung - also in einem Teilfenster der Monitorfläche und mit allen Sounds?
Gibt es hier im Forum jemanden der Erfahrungen von X5000/X5xxx Rechnern mitteilen kann? :)

2. Vampire V4 Standalone
Dann gibt es die Vampire V4 Standalones Geräte - wesentlich günstiger und kompakter, sieht auch ganz toll aus nur so ganz bin ich hier nicht schlüssig. Ist dieser Amiga OS 4.1 tauglich?
Werden alte sowie neue Amiga Spiele unterstützt und wenn im Fullscreen?
Gibt es hier jemand der seine Vampire Erfahrungen posten kann?

3. Amiga SAM Rechner
Auch noch günstiger als ein X5000 nur wenn man einigen Ergebnissen in der Suchmaschinensuche glauben darf, dann findet man hier auch einige weniger erfreuliche / positive Mitteilungen zu diesen Gerät. Gibt es hier jemanden der seine Amiga SAM-Erfahrungen mitteilen könnte?

4. Diverse Original-Geräte mit diversen Aufrüstungen wie Lobster usw.. Diese Geräte können natürlich auch noch originale Disketten- oder auch CD-Versionen die man zuhause hat abspielen,
sofern man noch welche hat oder im Gebrauchtmarkt bekommt - soviele funktionierende Originalversionen dürfte es aber nicht mehr im Gebrauchtmarkt geben., da die Disketten/CDs auch einer bestimmten Ablebenszeit unterliegen - wahrscheinlich mehr als Cartridges von 8- oder 16-BIT-Konsolen.

5. MiSTer FPGA
Dann gibt es noch dieses Gerät, zu dem ich nicht viel sagen kann. Gibt es hier weitere Erfahrungswerte?

Willkommen @Schlemming

Vielleicht solltest Du nochmal konkretisieren: was willst Du "hauptsächlich" damit anfangen?
Wo liegt Dein Fokus, was ist Dir wichtig?

Ich meine der Unterschied im Preis zwischen einer Vampire V4 SA und einem X5000 sind gewaltig.

Die Vampire V4 SA hat halt für einen relativ guten Preise eine Menge onboard. Wenn man nur ansatzweise versucht einen 1200er sich zusammen zu kaufen und zu sammeln, wirds genauso teuer und der hat dann nicht soviel Power und Features an Board. Ausnahme Power: eine PiStorm. Da fehlen aber noch einige unterstützende Dinge wie ScanDoubler, USB. Aber da soll ja Deine Reise gar nicht hingehen.

Du willst ja in die Vollen gehen. Aber das musst Du genauer definieren. Wenn für Dich Amiga OS 4.x Pflicht ist, dann ist das ja bereits einschränkend.

Erfahrungsberichte zum X5000 würden mich auch interessieren. Wenn gleich mir das Ding das Geld nicht wert ist, da es keine 68k Basis bietet. Aber da ist wieder das Thema: was ist Dir wichtig :)
 

Schlemming

Bekanntes Mitglied
Danke Ami982, ich schätze das ist der wichtige Einwurf.
Für was möchte ich einen Amiga Computer nutzen?

Den Amiga Computer möchte ich betriebssystemseitig hauptsächlich für die Nutzung von OS 4.1 und dessen unterstützten Funktionen nützen. Am Gerät soll kein Internet genutzt werden oder wenn nur bei Bedarf für Amigaseiten oder Amikit-Updates. Weiters soll das Gerät hauptsächlich für Amiga Spiele verwendet werden - alte wie aber auch neue Spieleentwicklungen. Das Spiel würde ich gerne im maximierten Vollfenster spielen und alle Musikstücke oder Sounds sollen unterstützt sein und alte Spiele sollen aufgrund von Kombatibilitätsgründen keine Probleme verursachen (siehe Windows/DOS).
Einige ältere Spiele habe ich noch im Originalzustand zuhause oder sind im Gebrauchtmarkt noch erhältlich und neue Spiele können über diverse Amigaseiten bestellt/gekauft werden. Ich kehre den PC/Windows als Spielemedium den Rücken zu und nutze als Spieleplattform lediglich meine älteren Konsolen (NES, Sega Master System, Mega Drive, SNES, Sega Saturn) und letztendlich den Amiga. PS/XBOX/Handy- und Tabletspiele konnten mich noch nie überzeugen, wenn dann besitze und spiele ich höchstens auf meiner Switch.

Die Frage, die mich beschäftigt, ist also, welches der Amiga Geräte macht mich glücklich und bietet die maximale Unterstützung alter wie auch neuer Amiga Spiele? :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:

Ami982

Kult Mitglied
Also, die eierlegende Wollmilchsau ;)

Ich lege mich mal fest, die gibt es nicht. Es gibt so einige unterschiedliche Ansätze beim Amiga, die sicherlich alle ihre Vor- und Nachteile haben.

Amiga OS 4.x setzt ja grundsätzlich mal diese Systeme voraus : https://www.amigaos.net/content/72/supported-hardware
Damit fallen erstmal grundsätzliche 68k-Ansätze meines Erachtens weg. Auch die Vampire Standalone schätze ich. Korrigiert mich bitte, wenn das falsch ist.

Eine beliebte ketzerische Antwort auf Deine Frage wäre jetzt WinUAE auf dem PC. Und das liegt auch gar nicht so weit entfernt. Hier hast Du halt vom A500 Kick 1.3 bis zum hochgerüsteten PowerPC Amiga unter AmigaOS4.
Um auf einem OS4 System 68k Programme laufen zu lassen, wird dies dort ja auch nur emuliert.

Ich sehe es ja auch so: man möchte (als infizierter Amiga`ner) ein möglichst natives Erlebnis haben und viele wollen auch noch echte Geräte einsetzen.
Nur wir reden hier über nahezu 40 Jahre Amiga. Wer da Kompatiblität von Jahr 1 bis 40 in einem System erwartet, hat leichte Realitätsverluste - lieb gemeint :)

Eine andere Antwort auf Deine Frage: dann schaffe Dir ein schickes 68k-System an, das bis runter zum A500 beste Kompatibliät bietet. Und lege Dir ein System zu im "HighEnd"-Bereich im Amiga Universum um OS4.x einzusetzen.

Ich kann nichts zur Kompatiblität von OS4.x zu älteren und neueren Spielen sagen. Ich setze 100% auf 68k-Systeme. Und ich bewege mich nur auf der OS3.2.x Workbench. Das OS4-Erlebnis brauche ich nicht.

In meinem A4000 habe ich mittlerweile einen 68060 sowie demnächst die ZZ9000-Grafikkarte und im A1200 die PiStorm. Im A4k werden jetzt von mir noch Feinheiten erledigt. Damit steht der A4000 als klassischer (und nichts anderes ist er und mehr erwarte ich auch nicht) 68k-Rechner für den Alltag mit flotter Performance (für Amiga68k-Verhältnisse). Der A1200PiStorm wird dann eingesetzt und als Spiele-Rechner benutzt, wenn endlich der Framethrower verfügbar ist (Scandoubler). Powertechnisch stellt der PiStorm32 derzeit die Spitze mit 68k-Emulation dar.

Du kommst nicht drumherum, Dich jetzt ganz intensiv mit den Unterschieden der Plattformen, OS und Hardware auseinanderzusetzen und für Dich ein (oder mehr) Systeme zu finden, die Deinen Erwartungen und Deinem gewünschten Amiga-Erlebnis entsprechen.

Gruß,
Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:

Ami982

Kult Mitglied
Achso, zum MISTer... gibt es hier einige User, die einen besitzen. Ich kann dazu nichts sagen.

Habe gerade die RETURN Ausgabe 51 gelesen, dort ist ein guter Artikel drüber enthalten. Finde das System dahinter (FPGA mit den unterschiedlichen Core's) extrem interessant. Mir würde das Original-Gerät (Hardware) fehlen.
 

RedBaron

Moderator
Teammitglied
Für den Anfang würde ich einen FPGA basierenden Computer und zusätzlich einen Emulator (WinUAE, Amiberry usw.) vorschlagen für 68k basierende Software. Für PPC-Software wirst du dir entsprechende Hardware zulegen, weil in der Emulation ist das nicht so der Bringer.
Einen Classic 68k Rechner kannst du dir immer noch zusätzlich zulegen, aber auch das wird an das Geld gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Schlemming

Bekanntes Mitglied
Vielen Dank für die informativen Antworten. Das hilft einem Einsteiger sehr weiter.:)

Das Amiga X5000 oder X5040 Komplettsystem ist natürlich sehr teuer. Von daher wärs natürlich wichtig dass die Erwartungen erfüllt sind und es keine Katze im Sack war. :) Wenn ich mich so im Netz umschaue scheint es am PPC einige Referenzen zu möglichen Emulationen (WHDload, E-UAE) von 68k zu geben und der X5000 scheint hier teilweise auch besser als der Sam abzuschneiden:
Emulation I Beispiel

Emulation II Beispiel

Über A-NES, CoolNES, Genesis+... könnte ich auch meine Konsolenspiele emulieren, vor allem falls ich Speicherstände benötige da zu schwer.

Die Emulation am PC per Winuae ist natürlich einfach umsetzbar und funktioniert. Der kommt aber weg weil spätestens im Herbst nicht mehr alle Mindestvoraussetzungen erfüllt sind. Aber das ist ein anderes Thema.

Der A500 war halt sehr umfangreich was die Unterstützung von Spielen anbelangt und der A1200 hatte dann halt schon die Grafikverbesserung.
A4000 habe ich mir auch schon gedacht, aber die sind eben auch sehr teuer am Gebrauchtmarkt und da kommt man oft um Lötarbeiten nicht herum.
Ein Talent das ich bisher noch nicht erlernt habe und hab da nicht so das Geschick dafür. 😄

Der MiSTer FPGA ist natürlich interessant, dazu braucht es nur noch einen Monitor, eine Tastatur, eine Maus und ggf. ein Joypad. Man kann Amiga wie aber auch andere Plattformen emulieren. Da gibt es mittlerweile auch schon einige unterschiedliche Anbieter und Geräte. Also sowie ich das sehe muss ich mich zwischen den zahlreichen MiSTer FPGA Geräten oder einem PPC entscheiden. Günstiger wäre auf jeden Fall der MiSTer FPGA. Neue Spielentwicklungen sind dann aber wohl eher dennoch am PPC schätze ich mal. Interessant und stylisch schön finde ich aber durchaus auch den Vampire V4 oder Apollon V4. Wäre interessant ob jemand den Vampire V4, Komplettsystem X5000 oder einen MiSTer nutzt und wie die Erfahrungen so sind!?
 

Ami982

Kult Mitglied
@Schlemming
Neue Spielentwicklungen sind dann aber wohl eher dennoch am PPC schätze ich mal

Ähm, nein. Es erscheinen definitiv mehr neue Spiele für 68k, als für PPC. Ich glaube für PPC kannst Du an einer oder evtl. 2 Hände abzählen.

Verglichen mit dem C64 sind aber die Neuerscheinungen vom Amiga eher mau. Liegt aber sicherlich auch daran, das es wesentlich aufwendiger ist für den Amiga zu entwickeln und vor allem es viele unterschiedliche Amiga Modelle gibt, die mit unterschiedlichster Ausstattung berücksichtigt werden wollen.
 

Schlemming

Bekanntes Mitglied
Ok, wär interessant ob neue 68k Spiele auch auf einem Vampire V4 abspielbar sind. Zum Beispiel gibt es im Amiga Shop auch Spiele mit Auslieferung von Disks und CDs sowie früher. Da man beim Vampire aber kein Disketten- oder CD-Laufwerk hätte, nicht mal sicher ob USB-Stick-Anschluss möglich wäre, müsste man die gekauften Spiele dennoch umwandeln und auf die microSDKarte laden. Dazu bräuchte es wieder ein entsprechenden Kartelesegerät und einen entsprechenden Computer und dann die Frage ob die überhaupt auf dem Vampire V4 68080 lauffähig sind. Man müsste also, sofern am Vampire möglich, auch auf eine Emulation für neue 68k ausweichen, PPC werden gar nicht gehen und alte 68k werden wohl nativ ausgeführt. Oder übersehe ich da was?

Beim PPC könnte man die Spiele CD reinstecken, Diskettenlaufwerk gibt es vermutlich nicht, CD/ Disk je nachdem für welchen Prozessor entwickelt könnte man so losspielen oder müsste man dennoch umwandeln und emulieren. Rein vom Nutzen könnte man also neue 68k sowie PPC Spiele installieren/ausführen, alte oder aber auch neue 68k per Emulator (WHDload, E-UAE...) laden, Konsolentitel über Emulator (A-NES, Genesis...) emulieren. Dh. theoretisch wären hier Spiele wie von Klassik Amiga, Vampire und dem MiSTER FPGA (ws. grösstenteils) schon möglich. Natürlich alles nur Theorie, hab ja noch kein entsprechendes Gerät... übersehe ich hier praktisch etwas?

Die echte Ausführung oder die Emulation bringt mich eben zur Frage...:

Gibt es eigentlich qualitative Unterschiede bei der Darstellung (Grafik, Sounds, Animationen, originalgetreu) von 68k Spielen auf klassischen Geräten gegenüber Emulationen zB auf einem neuen PPC?

Gibt es Listen welche 68k und PPC Spiele in den letzten Jahren so rausgekommen sind und eben auf welchem System die abspielbar sind?
 
Zuletzt bearbeitet:

Yukano

Kult Mitglied
Servus , und Willkommen @ Schlemming.

ich habe das hier zum großen Teil mal verfolgt , und möchten jetzt meinen Grips hier auch mal ausschütten XD

Mister FPGA :
ist nebends WinUAE eher das sorglos System was Anforderung an Hardware und Preise betrifft

- stellt einen maximal einen 68020 da , inklusive virtuellen HDDs und ADF Floppy`s ( dieser ist aber um einiges schneller als ein original 68020 )
- über 1GB Ram Max
- externe Medien über USB
- Support für MT32-pi - Midi MT-32 / CL-32 System mit i2c
- zusätzliche Cores aus dem <16/32bit Retro Bereich
- bringt out of the Box , LAN , RTG und FileSharing mit ( Laufwerksmount + SMB/FTP Share )
- kann out oft the Box RTG to OCS Switch via HDMI
- optional andere Boards mit TOS Links , VGA Port für oldshool RGB output
- Auflösungen bis 1920x1080@32bit
- da es eine Mimik / Nachbildung ist ein FPGA ultra nahe am Original
- kein OS4+ da kein PPC
- noch kein Floppy Support ( wird aber von verschiedenen Stellen dran gearbeitet)

Gerne auch als Mistress600 / 1200 (hier werden dann originale Gehäuse und Tastaturen verwendet)

Ein Vampire SA ist zwar auch ein Cyclone V FPGA wie der eines DE10-NANO/Mister , ist aber in den Feature ein bissel anders.
Dies bringt Vorteile, aber leider auch auch Nachteile mit sich. Vampire FPGAs sind also in Wirklichkeit keine 68080s sondern quasi Modifiziere 68060.
Bis auf die zusätzlichen Features , unterliegen auch diese ganz normal dem was auf Standard 68K Chips läuft.

Ich kann aber vom Grund her sagen , das aus der Erfahrung her , ein Mister oder ein Retro PiStorm System , immer im Preisleistung und Anwendung Querschnitt der Möglichkeiten vorne liegt. Auch finde ich, das wenn man auf RTG setzt AGA schwer zu vernachlässig ist.

- A500+Pistorm+RPG2HDMI
- A1200+Pistorm32+MK3 (oder Framethrower1200 später mal
- A600+Pistorm16+RGB2HDMI

Ich habe jetzt die persönlichen Sichtweisen darauf , ob man nur original Hardware oder original nahe Hardware nutzen möchte außer acht gelassen.


beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

Ami982

Kult Mitglied
Ok, wär interessant ob neue 68k Spiele auch auf einem Vampire V4 abspielbar sind. Zum Beispiel gibt es im Amiga Shop auch Spiele mit Auslieferung von Disks und CDs sowie früher.
In vielen Fällen sind heute auch digitale Kopien beim Kauf dabei. Somit ist das Vorhandensein von physischen Datenträger nicht unbedingt immer erforderlich.

Hast Du Dir mal einen Überblick verschafft, was es für "aktuelle" 2010-2025 Spiele für den Amiga gibt und was Dich davon interessiert? Wie wichtig sind Dir Classics? All das beeinflusst doch einigermaßen die Kaufentscheidung mit.

Zudem entscheidet auch Dein Budget ganz schnell, wo und wie Du Abstriche machst.
Du versuchst immer noch alles in Deinen Gedanken abdecken zu wollen. Setze Prioritäten.

68k Spiele sollten relativ gut unter der Vampire laufen. OS4 (soweit ich das richtig interpretiere) nicht.

Ich meine das ein MISTer auch schnell teuer werden kann, je nachdem ob man das I/O Board noch haben möchte und es müssen ja auch noch Pheripherie Geräte bedacht werden. Der Einstieg sieht erst mal preisleistungstechnisch sehr gut aus. Ich denke aber, dabei bleibst es ja nicht.

Bei einer Software-Emulation solltest Du auch bedenken, dass immer etwas emuliert / berechnet werden muss und auch in Bezug auf Controller Lag sowie verzögertem Bildschirmaufbau oder durch generelle Performance Herausforderungen es zu einem störendem Erlebnis kommen kann. Es braucht mehr als ein Vielfaches, um an die Original-Performance zu kommen.

FPGA's haben den Vorteil, dass sie auf Chip-Ebene konfigurierbar sind und somit die Amiga Software gar nicht merkt, dass sie es nicht mit einem Original-System zu tun hat. Du hast in dem Sinne keine Software-Emulation im Vergleich zu z.B. WinUAE.

Dein OS4.X Gedanke kannst Du entweder mit Original-Hardware (Cyberstorm, schwer zu bekommen, alt und sauteuer sofern angeboten) lösen oder ein teures neues OS4.X System kaufen.

Pauschal kann man glaube ich sagen: Prio auf Spiele = 68k-System (ob 1. Original, 2. FPGA oder 3. Emu - Reihenfolge wäre meine Prio).
 

Yukano

Kult Mitglied
In vielen Fällen sind heute auch digitale Kopien beim Kauf dabei. Somit ist das Vorhandensein von physischen Datenträger nicht unbedingt immer erforderlich.

Hast Du Dir mal einen Überblick verschafft, was es für "aktuelle" 2010-2025 Spiele für den Amiga gibt und was Dich davon interessiert? Wie wichtig sind Dir Classics? All das beeinflusst doch einigermaßen die Kaufentscheidung mit.

Zudem entscheidet auch Dein Budget ganz schnell, wo und wie Du Abstriche machst.
Du versuchst immer noch alles in Deinen Gedanken abdecken zu wollen. Setze Prioritäten.

68k Spiele sollten relativ gut unter der Vampire laufen. OS4 (soweit ich das richtig interpretiere) nicht.

Ich meine das ein MISTer auch schnell teuer werden kann, je nachedem ob man das I/O Board noch haben möchte und es müssen ja auch noch Pheripherie Geräte bedacht werden. Der Einstieg sieht erst mal preisleistungstechnisch sehr gut aus. Ich denke aber, dabei bleibst es ja nicht.

Bei einer Software-Emulation solltest Du auch bedenken, dass immer etwas emuliert / berechnet werden muss und auch in Bezug auf Controller Lag sowie verzögertem Bildschirmaufbau oder durch generelle Performance Herausforderungen es zu einem störendem Erlebnis kommen kann. Es braucht mehr als ein Vielfaches, um an die Original-Performance zu kommen.

FPGA's haben den Vorteil, dass sie auf Chip-Ebene konfigurierbar sind und somit die Amiga Software gar nicht merkt, dass sie es nicht mit einem Original-System zu tun hat. Du hast in dem Sinne keine Software-Emulation im Vergleich zu z.B. WinUAE.

Dein OS4.X Gedanke kannst Du entweder mit Original-Hardware (Cyberstorm, schwer zu bekommen, alt und sauteuer sofern angeboten) lösen oder ein teures neues OS4.X System kaufen.

Pauschal kann man glaube ich sagen: Prio auf Spiele = 68k-System (ob 1. Original, 2. FPGA oder 3. Emu - Reihenfolge wäre meine Prio).
Also ich habe mir mein zweites Mister System für 350,- gekauft.
Terasic DE10-Nano war da noch das teuerste da direkt vom Hersteller. Auf ebay dann eine komplettset 128MB+ioBoard+USB Hub+RTC Clock Board ergatterert.

Geht eigentlich, wenn ich bedenke, das dann ein A1200 möglich ist, wo ungeübte vor dem Monitor den unterscheidet nicht merken würden.

Lg
 

Schlemming

Bekanntes Mitglied
Das Ganze ist sehr spannend, ich lese eure Kommentare und Erfahrungen mit großem Interesse. 🙂
Vielen Dank für die unglaublich wertvollen Einsichten.

Yukano, vielen Dank. Nur zu, ich lerne gerne etwas dazu.
Auflösungen bis 1920x1080@32bit überzeugt mich beim Mister schon.
Ich verstehe noch nicht ganz warum der Mister außer der möglichen Emulation anderen Konsolen gegenüber dem Vampire beim Abspielen von Amiga Spielen Vorteile hat? Der Vampire V4 soll ja schneller als ein Mister sein!?
Ich habe da eben noch die Erinnerung im Kopf dass ein A500 bei Civ Vorspann 10+ Minuten brauchte und das vielleicht mehrmals weil der Startplatz bei der zufälligen Startmap nicht passte. Aufgrund dieser Erinnerung denke ich mir :"Naja, vielleicht ist die Geschwindigkeit nicht ganz außer Acht zu lassen?"

RTG ist also besser als AGA?

Ami982
Klassische Amiga Spiele wären schon auch wichtig.
Bei Amiga Zitrone konnte ich mir einen kurzen Überblick der letzten Jahre verschaffen. Die meisten Spielereleases der letzten Jahre wirkten für mich eher 68k, weiß aber nur aufgrund von Grafiken oder Bildern nicht wovon ich es abhängig machen soll, ob das nun ein 68k oder PPC Spiel ist (2D oder 3D?).
Ich habe in der Eile auch noch keine Spieleseite entdeckt, wo man die Releases von Amiga 68k oder PPC Spielen auf einer Liste sehen würde.
Interessieren an neuen Amiga Spielen würde mich zum Beispiel Roguecraft, Forest of Illusion, Dr. Dangerous, Castlevania, Tales of Gorluth III, Gothic Vania, Holiday, Krogharr, Holy Warrior, Last Battle 2, Wipe Out 2097 uvm. - und auch ein Actionspiel wo man einen blonden Schwertkrieger mit roten Mantel spielt (weiß nicht mehr wie das Spiel heißt).

Wenn ich jetzt beim Amiga Shop weiterschaue könnte Dungeonette interessant sein, Spheris Legacy, Gorky 17 oder auch das Amiga-BGII auch wenn ich das schon am PC gespielt habe.

Klar, wer gibt schon gerne 3k € für einen Amiga PPC aus, wenn man nicht weiß, ob dieser dann die Erwartungen erfüllt. Wenn ich wüsste ich hätte da von A-Z alles was ich mir an Amiga wünsche, dann würd ich es trotzdem tun. Der A4000 ist cirka gleich teuer und beim Mister, Vampire V4 oder Klassik Amiga Geräten muss man uU. auch noch einiges reinstecken.

Von Amiga OS 4.x bin ich schon abgekommen, auch vom PPC - das muss nicht sein. Interessiere ich mich aufgrund meiner Aufzählung mehr für 68k Spiele?
Ich nehme mit da der PPC keinen 68k Core hat ist die Emulation von 68k auch ungewiss bzw. könnte mau werden.
 
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Yukano

Kult Mitglied
Das Ganze ist sehr spannend, ich lese eure Kommentare und Erfahrungen mit großem Interesse. 🙂
Vielen Dank für die unglaublich wertvollen Einsichten.

Yukano, vielen Dank. Nur zu, ich lerne gerne etwas dazu.
Auflösungen bis 1920x1080@32bit überzeugt mich beim Mister schon.
Ich verstehe noch nicht ganz warum der Mister außer der möglichen Emulation anderen Konsolen gegenüber dem Vampire beim Abspielen von Amiga Spielen Vorteile hat? Der Vampire V4 soll ja schneller als ein Mister sein!?
Ich habe da eben noch die Erinnerung im Kopf dass ein A500 bei Civ Vorspann 10+ Minuten brauchte und das vielleicht mehrmals weil der Startplatz bei der zufälligen Startmap nicht passte. Aufgrund dieser Erinnerung denke ich mir :"Naja, vielleicht ist die Geschwindigkeit nicht ganz außer Acht zu lassen?"

RTG ist also besser als AGA?

Ami982
Bei Amiga Zitrone konnte ich mir einen kurzen Überblick der letzten Jahre verschaffen. Die meisten Spielereleases der letzten Jahre wirkten für mich eher 68k, weiß aber nur aufgrund von Grafiken oder Bildern nicht wovon ich es abhängig machen soll, ob das nun ein 68k oder PPC Spiel ist (2D oder 3D?).
Ich habe in der Eile auch noch keine Spieleseite entdeckt, wo man die Releases von Amiga 68k oder PPC Spielen auf einer Liste sehen würde.
Interessieren an neuen Amiga Spielen würde mich zum Beispiel Roguecraft, Forest of Illusion, Dr. Dangerous, Castlevania, Tales of Gorluth III, Gothic Vania, Holiday, Krogharr, Holy Warrior, Last Battle 2, Wipe Out 2097 uvm. - und auch ein Actionspiel wo man einen blonden Schwertkrieger mit roten Mantel spielt (weiß nicht mehr wie das Spiel heißt).

Wenn ich jetzt beim Amiga Shop weiterschaue könnte Dungeonette interessant sein, Spheris Legacy, Gorky 17 oder auch das Amiga-BGII auch wenn ich das schon am PC gespielt habe.

Klar, wer gibt schon gerne 3k € für einen Amiga PPC aus, wenn man nicht weiß, ob dieser dann die Erwartungen erfüllt. Wenn ich wüsste ich hätte da von A-Z alles was ich mir an Amiga wünsche, dann würd ich es trotzdem tun. Der A4000 ist cirka gleich teuer und beim Mister, Vampire V4 oder Klassik Amiga Geräten muss man uU. auch noch einiges reinstecken.

Von Amiga OS 4.x bin ich schon abgekommen, auch vom PPC - das muss nicht sein. Interessiere ich mich aufgrund meiner Aufzählung mehr für 68k Spiele?

68k Spiele laufen nicht gut unter PPC / OS 4?
RTG ist nicht besser als AGA, sondern AGA gemessen an den Titeln die das nutzen können eher zu vernachlässigen.
AGA ist grob zusammen gefasst auch eher nur eine leicht erhöhte Farbpalette.
RTG is viel mehr mit einer Schnittstelle zu vergleichen, wo das raus kommt was diese zu leisten vermag.

Cyclone V des Mister ist wie gesagt eine kleinere Stufe des auf der Vampire verwendete, dennoch ist er nicht unbedingt langsamer. Ein FPGA ist aber ohne den Konterpart nichts, und zwar ist das eine ARM CPU und den restlichen kleinen Komponenten.
Die Mister Basis unterscheidet sich eben nur von den Basis Componenten die Apollo sonst noch so auf Ihren Boards verwendet. Und genau da liegt das Problem, die zusätzlichen Features die von Apollo angepriesen werden laufen nicht ohne weiteres out of the box. Das wäre so als wollte man AMD/Nvidia GPUs ohne Treiber verwenden, raus kommt dabei ein Standard Video Adapter. Und wenn man nun das volle Potenzial einer Vampire (mal angesehene von den 500+ Euro) ausnutzen möchte, ist das System in meinen Augen nicht wirklich so kompatible mit vielen Dingen. Gerade die erweiterten Features machen Owner bis dato gerne mal Kopfzerbrechen.

- Natürlich hat der Mister keine IDE Schnittstelle, braucht der auch gar nicht.
- Natürlich ist der Mister ein bisschen langsamer, aber auch nur weil Ihm ein paar LEs fehlen und eben das Custom Core Shema.
- aber weil der aktuelle Core nicht sonder schnickschnak hat, laufen 500/600/1200 auf diese gefühlt stabiler

Ich konnte selbst bis dato kein Vampire Sa testen, nur selbst hatte eine Vampire für den A1200 und eine Icedrake.
Auch ist der Kurs nicht gerade einer, den ich nur zum Testen auf den Tisch legen würde :)
Ich selbst war aber mit dem Preis Leistungsverhältnis der Apolle Systeme alles andere als glücklich.

Lg
 

Kris

Elite Mitglied
Teammitglied
Ich würde kein X5000 oder ähnliches System kaufen. Einerseits sind sie sehr teuer, von der andere Seite bietet OS 4.1 einfach nichts. Das System ist toter als tot. Die ehem. OS4.1 User wie ich auch bewegen uns zunehmend Richtung OS 3.x zurück. Da geht einfach mehr und die 68k Schiene erlebt ein richtiges Revival.

Pistorm, V4 sind die schnellsten Lösungen. Aber auch klassische Erweiterungen gibt es inzwischen zu Hauf. Die Community ist lebendig. Es gibt Support.

OS 4.1 ist ein totes Pferd. Damit kannst du nichts richtiges tun.
 

Kris

Elite Mitglied
Teammitglied
Für deinen Einsatzzweck könnte ich zwei Vorschläge machen:

1. Ein restauriertes A1200 Board oder gar ein ReAmiga Board. Ist zwar teuer, aber bereit für die nächsten 20-30 Jahre. Dazu noch ein PiStorm. Damit kannst du alle alte und neue Spiele spielen oder zumindest 95%

2. Ein restauriertes A500 Board oder ein ReAmiga 500 Board. Ist günstiger als ein 1200-er. Dazu ein V4 Firebird. Damit kannst du genau so viel machen wie mit Vorschlag 1.

CoffiinOS, CaffeineOS oder AmiKit bringen komplett fertige Systeme mit allen Spielen mit.
 

Schlemming

Bekanntes Mitglied
Das wäre natürlich schon ein Knüller, ein restaurierter A500 mit V4 Firebird oder ein A1200 mit PiStorm und ein Gotek dazu.
Jetzt packt mich das Amiga Fieber erst so richtig. 😅
Ist das Gotek LW auch mit A1200 kompatibel?
Wenn mir mal so ein Amiga unterkommt, auf welche Sachen müsste ich noch achten, auf welche Erweiterungen?
Was kostet so etwas, also so cirka von-bis übern Daumen? Schon klar dass die Grenze nach oben dehnbar sein kann.

Ich kenne ja von früher nur die Basiscomputer A500 und später mit Speichererweiterung und den A1200.
Damals war der A1200 halt etwas schneller und mit AGA Unterstützung.
Würde man zwischen A500/ReAmiga500 mit Firebird und A1200 mit Pistorm auch noch einen Unterschied merken?

Vom X5000, X5040 bin ich total weg. Danke, gerade mal 2,5-3,5k gespart. :)
Für die Zwischenzeit oder als Zusatz wäre natürlich der Vampire V4 mit ApolloOS oder vielleicht auch Coffin auch interessant.
Schon klar dass man hier eventuell Eingabegeräte oder den Monitor wechseln muss je nachdem was dazu kompatibel ist.
Ganz klar ist mir noch nicht - da kein Floppy/CD - wie man Spiele (ADFs, LHAs) auf den Vampire SA bringt?
Sollte man beim Vampire noch eine Erweiterung bedenken oder reicht das Basisgerät bereits fürs meiste?

Fragen über Fragen, aber wenn das Rädchen erst mal zum Rattern beginnt...

Ach ja, ist der Mister FPGA alleine lauffähig - also kein Addon - und ist da immer noch der DE Nano das gute Zeugs?
 
Zuletzt bearbeitet:

Kris

Elite Mitglied
Teammitglied
Also meine beiden Rechner müssten zusammen so ca. 2.400€ gekostet haben. Natürlich nicht auf einmal, sondern über gut 2 Jahre hinweg. Der Firebird V4 Rechner ist komplett in rot. Den findest du auch hier im Forum. Dieser war insgesamt kostspieliger wegen der Firebird Turbokarte.

Ein Pistorm ist natürlich was ganz anderes als der Firebird. Letztere bringt AGA für den A500 und natürlich viel mehr. Der Pistorm ist IMHO die bessere Lösung für den A1200.
 
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