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Naja in absoluten Zahlen mag das vielleicht noch stimmen, aber damals gab es schon für den Amiga extrem viele Viren, so daß praktisch jeder bestimmt mindestens eine oder gar mehrere verseuchte Disketten hatte. In der Zeitschrift Computer Flohmarkt gab es sogar Listings zum selbst erstellen von Viren. Allerdings waren viele Viren schlecht programmiert und blieben von Usern oft unbemerkt. Unter vht-dk.dk findet sich eine interessante Enzyklopädie, sehr interessant und empfehlenswert zu lesen!Ja, für den AMIGA oder Linux gibt es bestimmt viel weniger Viren als für Windows.
Auf jeden Fall zu den kick1.3 Zeiten, war eine furchtbare Zeit.aber damals gab es schon für den Amiga extrem viele Viren, so daß praktisch jeder bestimmt verseuchte Disketten hatte
Ich spende entweder an die Entwickler der von mir verwendeten Opensource Programme, helfe bei der Übersetzung oder gebe ehrenamtlich Support im privaten Umfeld für die FOSS-Software. Kommerzielle Programme kaufe ich, das hat viele Vorteile. Der größte Vorteil ist die gesparte Zeit durch guten Support was ganz besonders bei beruflich eingesetzter Software richtig Geld kosten kann wenn etwas nicht funktioniert. Bezogen auf Amiga-Software habe ich mir auch Lizenzen gekauft um die Entwickler zu unterstützen.Bis ich auch da begriff, dass man Projekte unterstützen muss. Spende seit dem ausgesuchten Softwareprojekten Geld, vor allem kleineren Projekten.
Jeder erzählt nun wie schlimm Viren waren und sind, aber in Wahrheit wurden in der Regel nur diejenigen bestraft, die Raubkopien benutzt hatten....
1. Hatte nicht jeder diese "Sicherheitskopien"? Ich kannte keinen ohne. Das lag aber nicht zuletzt daran, dass man als Jugendlicher selbst bei bestem Willen nicht das Geld gehabt hätte, sich viele Games original zu kaufen. Ich behauptete mal, dass der Erfolg des Amiga als Spielecomputer nicht zuletzt auf Kopien gebaut war, denn es lief in der Regel so ab, dass man das Geld für die HW irgendwie zusammen bekam, sei es Konfirmation oder Ferienjob (bei mir letzteres) und dann erstmal pleite war, bei den meisten die ich kenne war es so in der Art. Schon die Speichererweiterung und ein weiteres Laufwerk dauerten wieder etwas, bis ich mir das leisten konnte, bis ich einen Monitor statt der alten Glotze hatte, vergingen bestimmt 2 Jahre, da war ich fast schon 18.Nochmal zu den Viren, manche Programmierer waren nie darauf aus, den Rechner zu schädigen oder die Software, sondern waren nur Joke.
Die "Idee" dahinter ist das der Schreib-Lesekopf des Diskettenlaufwerk absichtlich mit voller Kraft gegen den mechanischen Anschlag bewegt wird durch den Stell-Motor am Tragarm. Das verstellt dann die Position des Schreib-Lesekopf.Aber in bestimmten Frequenzen kann sich vielleicht was lösen an den Köpfen...?